Von oben
Die Veränderung des Blickwinkels bringt oft sehr interessante Ansichten mit sich.
"Unter Blickwinkel versteht man hier die Auslenkung der Augäpfel, der maximale Blickwinkel begrenzt das Blickfeld (unterscheide hiervon aber das Gesichtsfeld). Für jedes Auge allein beträgt der Blickwinkel ca. 150°. Durch Einschränkung der Sicht, die Nasenkontur beispielsweise, wird das überdeckende Blickfeld und erst recht das gemeinsame Blickfeld für das räumliches Sehen weiter eingeschränkt. Zum Vergleich: Die Scharfsehzone des Gesichtsfelds umfasst nur 1,5°."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Blickwinkel)
Wem das zu hoch ist (haha), sollte doch einfach mal die Welt ein bisschen von oben betrachten. Und wer dazu keinen Berg zur Hand hat, versuche es doch mit dem Dach seines Hauses.
(Von hier aus zum Beispiel sehen weder die Wolken besonders unheilbringend noch die Berge besonders hoch aus)
(...oder: diese Ansicht der Innsbrucker Altstadt gibt's auf keiner Touri-Ansichtskarte)
Und, wirkt's schon?
2 Kommentare:
Über den Dächern Innsbrucks?! Cool. ;)
Hey, vom Lasieren sind gar keine Fotos drauf....!
Sieht nämlich schon jetzt ziemlich cool aus das Gerät ;-)
Bussis
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