03 April 2009

Noch schlimmer geht's immer

Manchmal sind zur selben Zeit einige Dinge in Bewegung.
Das fällt besonders dann auf, wenn man von einer Baustelle zur anderen eilt.
Nicht, dass es nicht hunderttausende Baustellen gäben und überall abgerissen und gebaut wird, aber wenn man selbst nur mehr von Baustellen und den entsprechenden Begleitumerscheinungen wie Lärm, Schmutz, Absperrungen, Umleitungen und Provisorien umgeben ist, führt das allmählich zu Frustrationen. Zumindest bei mir.

Ich meine, ich gebe zu, dass man in einer derartigen Umgebung...



...davon träumt, woanders zu sein. Dafür muss man halt dann kurzfristig die Baustelle in Kauf nehmen.
Dies ist annhembar, wenn aus dem Provisorium nicht ein Dauerzustand wird, wie es mir langsam an unserer Uni scheint:



Lifte sind generell außer Betrieb



Leben mit der Baustelle.
Gibt es ein Baustellen-Syndrom? Ja, lustigerweise ist das schon beschrieben worden!
Na, dann wird's also Zeit, dass ich meinen Kopf leer bekomme...

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